WIR SAGEN HERZLICH DANKE!
Am 29.04.2022 fand der Kita-Wettbewerb „Mobilität der Zukunft“ unter dem Motto „Eene, meene, mister – Wir bauen die Zukunftskiste“ seinen Höhepunkt in einer Preisverleihung via Live-Stream.
Glücklicher Gewinner des Kita-Umweltpreises 2021
plus 5.000 Euro:
Die Kita in der Mühle aus Murg in Baden-Württemberg
Die Jury befand, dass die Kita in der Mühle die beste Zukunftskiste entwickelt hat. Den 2. Platz belegte der Kindergarten Johannesplatzkäfer in Erfurt (300 Euro). Platz 3 belegte die Kita St. Josephs in Berolzheim (200 Euro). Aussicht auf den Siegertitel hatten Videobeiträge, die am besten die kindlichen Visionen zur “Mobilität der Zukunft” an einer selbstgebauten Seifenkiste für ein umweltfreundliches Fortbewegen erkennen ließen.
Unser herzlicher Glückwunsch gilt allen Preisträgern
Wir möchten uns an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich für das große Engagement und die vielen „kleinen“ und „großen“ helfenden Hände während des gesamten Wettbewerbes bis hin zur Preisverleihung bedanken. Durch diese Unterstützung war es möglich, die Initiative in die Welt zu tragen und Kindergärten und weitere Akteure darauf aufmerksam zu machen.
Liebe Umweltpat*innen, Kooperationspartner*innen, Kinder, Pädagog*innen, Eltern und Jurymitglieder, das war ganz großes Klasse!!!
Wie sagt man immer so schön: Nach dem Projekt ist vor dem Projekt.
Nach einer kurzen Verschnaufpause und dem Genuss des diesjährigen Erfolges werden wir bald in die Vorbereitungen des nächsten Kita-Umweltpreises eintauchen.
Wir würden uns sehr freuen, wenn ihr dann alle wieder mit dabei seid.
Hier nochmal die Preisverleihung des Kita-Umweltpreises 2021 zum „Nach“-Schauen.
Das große Kita — Umweltpreis 2021 Finale | Livestream — 29.04.2022 — 10:00 Uhr — YouTube
DIESES MAL GEHT ES UM DIE „MOBILITÄT DER ZUKUNFT“.
Mobilitätsbildung in Kindergärten ist ein wesentlicher Bestandteil für die nachhaltige Entwicklung. Zu Fuß, mit dem Fahrrad, dem Bus, der Bahn und leider allzu oft mit dem eigenen Auto kommen wir von A nach B. Mobilität ist so selbstverständlich und doch kann sie zum Problem werden. Lärm und Luftverschmutzung stressen zunehmend unseren Planeten und unser Wohlbefinden. Umwelt, Gesundheit und Verkehrssicherheit sind Schwerpunkte der Bildungsarbeit eines jeden Kindergartens. Nun gilt es, im Kindergarten zu überlegen und zu tüfteln, wie Mobilität zukünftig funktionieren könnte, sodass es der Erde und uns Menschen gleichermaßen gut geht.
DIE SPANNENDE FRAGE DIESES MAL LAUTET:
Dieser Frage sollen die Kinder gemeinsam mit Pädagog*innen, Familien und Expert*innen unter verschiedenen Gesichtspunkten (siehe auch Begleitende Bildungseinheiten) nachgehen.
Ziel des Umweltpreises ist es, Kinder von Kleinauf zu ermutigen, eine nachhaltige Zukunft aktiv mitzugestalten.
BAUT EUER EIGENES „MOBIL DER ZUKUNFT“!
Eurer Fantasie sind dabei keine
Grenzen gesetzt. Egal, ob in Euren Tank Apfelsaft gluckern oder der Extraschub von einem ausgeklügelten Windsystem kommen soll: Klingt alles spannend!!! Wie auch immer Eure Vision von alternativen, umweltfreundlichen Antriebstechniken ist, sie soll an Eurem „MOBIL DER ZUKUNFT“ erkennbar sein.
Keiner erwartet natürlich von Euch, dass die Ideen heute schon funktionieren. Aber vielleicht in der Zukunft? Wer weiß… Schließlich sind aus den „verrücktesten“ Ideen schon die tollsten Erfindungen entstanden.
Grundlage für das „MOBIL DER ZUKUNFT“ soll eine waschechte Seifenkiste mit allen Drum und Dran sein – Lenkrad, Sitz, Rädern, Achsen und Bremse. Hinzu kommen Teile für die Stabilität wie Seitenteile und Unterboden. Damit aus dem Gefährt jedoch das “MOBIL DER ZUKUNFT“ wird, sollte es fantasievolle An- und Einbauten haben, die einfallsreiche Technologien zeigen.
Für den Bau der Seifenkiste alias „MOBIL DER ZUKUNFT“ können die unterschiedlichsten Materialien und Werkzeuge verwendet werden. Idealerweise nutzt Ihr Dinge, die irgendwo noch herumliegen, nicht mehr benötigt werden und nun ein zweites Leben erhalten. „Upcycling“ also!
Zum Einsatz kommen können beispielsweise Bretter, Verpackungen, Schachteln, Korken, Draht, Schrauben, Leim, Klebeband, Farbe oder was sich sonst noch in der Garage oder im Keller finden lässt. Eben alles, was das Mobil stabil und fahrtüchtig macht und erkennen lässt, welche Zukunftstechnologie ihr Euch ausgedacht habt.
Euer „MOBIL DER ZUKUNFT“ ist fertig? Super! Nun gilt es, das Fahrzeug und all die Arbeiten und Erkenntnisse rund um das Thema „Mobilität der Zukunft“ in Eurem Kindergarten zu präsentieren. Das können Elternnachmittage, eine Ausstellung, Jahresfeste oder ein cooles Zeitfahren in Eurer Einrichtung sein — alles natürlich unter den geltenden Regelungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie.
GANZ WICHTIG: ALLES, WAS IHR TUT, SOLLT IHR IN EINEM VIDEO DOKUMENTIEREN, DENN NUR DAS WIRD EUER WETTBEWERBS-BEITRAG!
Alles klar! Eine Seifenkiste alias das „MOBIL DER ZUKUNFT“ soll also der zentrale Wettbewerbsbeitrag und das Ergebnis Eurer umfangreichen Bildungsarbeit sein. Hierbei wünschen wir uns von Euch eine intensive thematische Beleuchtung dieser 4 Schwerpunkte . Klickt dazu auf die Überschriften. Dort haben wir PDFs hinterlegt, in denen wir Euch Hilfestellungen, Anregungen und Tipps für die Bearbeitung geben.
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Der Kita-Wettbewerb 2021 beginnt am 10. September 2021 mit einer Auftakt-Veranstaltung in Weimar. Ab dann könnt ihr Euch mit Eurem Kindergarten anmelden sowie mit Eurem Projekt loslegen.
Im Folgenden tagt eine unabhängige Jury. Sie hat dann die Qual der Wahl, den Gewinner des 2. Kita-Umweltpreises zu ermitteln.
Die Preisverleihung findet am 29. April 2022 statt. Ihr dürft Euch auf ein tolles Abschlussevent freuen.
Alles, was die Kinder während der Projektphase erarbeiten und an Erkenntnissen gewinnen, sollen sie in einem Video dokumentieren. Es sollte nicht länger als 3 Minuten sein, da im Falle vieler Beitragseinreichungen unsere Jury die aufmerksame Sichtung eines jeden Beitrages nicht gewährleisten könnte.
Die inhaltliche und dramaturgische Aufbereitung bleibt den teilnehmenden Kindergärten überlassen.
Schritt 1:
Bitte schaut Euch zunächst die Teilnahmebedingungen an und akzeptiert diese!
Wenn ihr Euch entschlossen habt, am Wettbewerb teilzunehmen, dann meldet euch bei uns schon mal an! Dann haben wir Euch bereits als Kontakt und können Euch während des Wettbewerbes regelmäßig informieren. Als Belohnung für’s Voranmelden, schicken wir euch ein kleines Starterpaket.
Schritt 2:
Alles fertig? Dann könnt ihr nach Schritt 3 den Wettbewerbsbeitrag ganz einfach und unkompliziert hochladen! Bitte verwendet ausschließlich diesen Weg.
Beachtet dabei bitte die Datenformate. Euer Video (am besten als mp4-Format) sollte maximal 3 Minuten lang sein und eine Datengröße von 300 MB nicht überschreiten.
Schritt 3:
Nun gilt es: Daumen gaaanz fest drücken, dass Ihr den Kita-Umweltpreis 2021 in Eure Einrichtung holt! Dieser ist mit 5.000 € für den Sieger-Kindergarten dotiert und wird am 29. April 2022 verliehen. Alle Teilnehmer erhalten auf alle Fälle eine Urkunde. Toi, Toi, Toi…
Mitmachen darf jeder Kindergarten im gesamten Bundesgebiet.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Änderungen vorbehalten!
Auch dieses Mal sind wieder viele Vertreter aus Politik und Wirtschaft mit Herzblut und Freude an unserer Seite, um den Kita-Umweltpreis in die Welt zu tragen und uns bei allen Aktivitäten tatkräftig zu unterstützen. Wir sagen an dieser Stelle schon mal „Danke dafür, dass Sie alle mit dabei sind“.
Gern halten wir Euch hier auf dem Laufenden, was es Neues während des Wettbewerbes und zum Kita-Umweltpreis gibt.
LIVESTREAM/VIDEO -> Das große Kita — Umweltpreis 2021 Finale | Livestream — 29.04.2022 — 10:00 Uhr — YouTube
Mann, war das alles aufregend! Habt ihr die Preisverleihung am 29.04.2022 gesehen? Wir haben uns für eine Online-Übertragung entschieden, damit ihr alle live dabei sein konntet. Eine halbe Stunde mit den schönsten Bildern der vergangenen Monate plus dem Höhepunkt, der Preisübergabe. Und Moderator Robin Schmid – gut bekannt in der Nachhaltigkeits- und E‑Mobilitätsszene – führte so kurzweilig durchs Programm. Zauberhaft wie die Finalisten via Zoom live zugeschaltet waren und winkten was das Zeug hielt. Nichtdestotrotz hat es sich JUL-Chef Matthias Labitzke gemeinsam mit Umweltpatin Simone Hauswald aber nicht nehmen lassen, nach Murg zu fahren und den Preis persönlich den Kindern und Erzieher*innen zu überreichen. „Wir waren viel zu neugierig, wer hinter dem Projekt steckt und unseren Respekt für das Geleistete zum Ausdruck zu bringen.“ so Simone. Als es plötzlich an der Türe klingelte, konnten die „Bewohner“ es nicht fassen, dass sie die Gewinner sind und gerade einen großen Scheck plus Glastrophäe überreicht bekamen.
Weil auch die Videos der anderen Kindergärten stark aufbereitet waren, entschieden sich Umweltpate Ove Kröger sowie Jurymitglied und Weimarer Unternehmer Uwe Linke die Preisgelder für einen 2. Platz (300 Euro für den Kindergarten Johannesplatzkäfer in Erfurt) und 3. Platz (200 Euro für die Kita St. Josephs in Berolzheim) zu stiften.
Umweltministerin und Schirmherrin Anja Siegesmund brachte in ihrem Videogruß nochmal auf den Punkt: „Der Frage nachzugehen, wie wir auch in Zukunft umweltfreundlich mobil sind, haben sich alle Kinder gleichermaßen bemüht als sie an den Zukunftskisten getüftelt haben. Das finde ich einfach großartig. Für mich sind deshalb alle Gewinner.“
Also schaut euch gerne das Grand finale an oder besucht unsere Social Media-Kanäle – verlinkt auf der Seite ganz oben.
Während der Preisübergabe in der Kita in der Mühle Murg (Leonie Baumgärtner — Atelier Blickfang (@atelierblickfang):
Während der Aufzeichnung des Live Stream (Tobias Wagner — JUL gGmbH):
Der Auftakt zum Kita-Umweltpreises 2021 am 10.09.2021 hätte rasanter nicht sein können. Am Freitagvormittag trafen sich bei schönstem Spätsommerwetter im JUL-Fröbelkindergarten Weimar bekannte Gesichter aus Politik, Wirtschaft, Sport, Bildung und Mobilität, um gemeinsam mit JUL-Geschäftsführer und Umweltpreis-Initiator Matthias Labitzke sowie einer Schar lautstarker Kinder aus den anrainenden Kindergärten den diesjährigen Kita-Umweltpreis einerseits einzuläuten und andererseits um in von Kinderhand liebevoll gestaltete Seifenkisten zu steigen. Voller Ehrgeiz nahmen die Prominenten die Anfrage von JUL an und stellten sich in den Morgenstunden der sportlichen Herausforderung, den Weimarer Theodor-Hagen-Weg möglichst schnell herunterzufahren und Bestzeiten zu erzielen. Allen voran Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow, der direkt zugesagt hatte, als er von dem nachhaltigen Vorhaben hörte. Ihm gleich taten es Thüringens Umweltministerin Anja Siegesmund, die obendrein als Schirmherrin zugesagt hatte, sowie die Oberbürgermeister von Weimar (Peter Kleine) und Erfurt (Andreas Bausewein), Ex-Olympionikin im Biathlon Simone Hauswald und der E‑Mobilitätsexperte und Youtuber Ove Kröger und weiteren Unterstützer des Preises, um mit ihrem wagemutigen Einsatz die Idee in Welt zu tragen. Nach einem turbulenten Kopf-an-Kopf-Rennen mit viel Spaß, aber auch vielen „O“ und „A“ aus dem Publikum und anfeuernden Kindern, konnte Simone Hauswald final das Rennen für sich entscheiden. Platz 2 belegte der Initiator des Wettbewerbes Matthias Labitzke, knapp gefolgt von Weimars Bürgermeister Ralf Kirsten (Platz 3). Besser hätte der Start des diesjährigen Kita-Umweltpreises nicht sein können. Sieger der Herzen und außer der Wertung laufend waren aber die beiden mitfahrenden Kinder Maxim (Kindergarten „Clara-Zetkin“ Weimar) und Nikolai (Fröbelkindergarten Weimar).
Ein extra-großer Dank gilt den JUL-Kindergärten, die schon im Vorfeld geholfen haben, die Kisten farbenfroh und kreativ zu gestalten. Super toll, liebe Kindergärten „Johannesplatzkäfer“ in Erfurt, „Benjamin Blümchen“ in Weimar, „Clara Zetkin“ in Weimar, „Fuchs & Elster“ in Erfurt, „Kinderland“ in Weimar, „Anne Frank“ Weimar, und „Marienkäfer am Ringelberg“ und lieber Naturkindergarten sowie Fröbelkindergarten in Weimar!!!
Am 12.07.2019
fiel im Weimarer Fröbelkindergarten der Startschuss für den Kita-Wettbewerb „Plastikfreier Kindergarten“ und damit für den JUL-Umweltpreis. Teilnehmen konnten alle Kindergärten bundesweit, egal in welcher Trägerschaft. Von den zahlreichen Umweltpaten des Projektes ließen es sich unter anderem Thüringens Umweltministerin Anja Siegesmund und Weimars Oberbürgermeister Peter Kleine nicht nehmen, gemeinsam mit den Kindern mit einem lauten Trillerpfeifenkonzert den Startschuss für den Wettbewerb zu setzen. Ein fulminanter Auftakt bei schönstem Wetter und bester Laune unter dem Motto „Schluss mit Plaste! Welche Ideen haste?“.
Die Kinder hatten unheimlich tolle, umweltfreundliche Ideen. Davon konnten sich unsere Umweltpaten schon während des laufenden Wettbewerbes überzeugen und sich von von den „Kleinen“ echt was abgucken. Vom Müllsong, über Öko-Knete bis hin zur Bio-Seife, so vieles war dabei, was die Kinder bereits erarbeitet bzw. schon verändert hatten.
Am 29.11.2019 fand der Kita-Wettbewerb „Plastikfreier Kindergarten“ seinen Höhepunkt in einer „cinetastischen“ Verleihung des ersten JUL-Umweltpreises. Rund 300 kleine und große Gäste erlebten diese im Weimarer Cinestar und ließen all das Engagement, die Ideen und den Fleiß der Kindergärten — noch einmal Revue passieren. Neben vielen Bildern, Eindrücken und vom Popcorn klebrigen Händen haben die Kinder, Eltern und Erzieher vor allem das Bewusstsein mitgenommen, auf einem guten Weg zu einer plastikfreien Einrichtung zu sein.
Vier von ihnen — darüber war sich die Jury einig — sind es bereits: die Dritt- und Zweitplatzierten (Kita „Fuchs & Elster“ und Kita „Marienkäfer am Ringelberg“, beide aus Erfurt) sowie der Ehrenpreisträger für besonderes Engagement, der Fröbelkindergarten aus Weimar. Glücklicher & verdienter Sieger des mit 5.000 Euro dotierten Preises war der katholische Kindergarten „St. Elisabeth“ aus Leinefelde-Worbis.
Lust, noch mal in Erinnerung zu schwelgen oder euch überhaupt darüber zu informieren, was wir schon gemacht haben? Dann klickt doch auf die Website zum 2019er Kita-Wettbewerb „Plastikfreier Kindergarten“ www.jul-umweltpreis.de
JUL ist ein freier und gemeinnütziger Träger der Kinder- und Jugendhilfe sowie der Jugendberufshilfe und betreut täglich über 4500 Kinder in 66 Kinderkrippen, Kindergärten und Horten. In vier Bundesländern sorgen sich fast 800 JUL-Mitarbeiter*innen um das Wohl von Kindern und Jugendlichen.
Jugendlichen mit Benachteiligung bieten wir in unseren eigenen Werkstätten in 10 handwerklichen Berufen die Möglichkeit der Orientierung, Förderung und Ausbildung.
Gegründet wurde JUL 1991 in Weimar als “Förderkreis Jugend, Umwelt, Landwirtschaft e.V.”. Im Jahr 2008 erfolgte dann die Umwandlung in eine gemeinnützige GmbH und 2016 schließlich die Umfirmierung in JUL gGmbH.
Seit 30 Jahren stehen die Säulen Jugend, Umwelt und Leben für JUL und damit für soziales Engagement, Vielfalt, Weltoffenheit und Chancengleichheit. So gibt es bei JUL kein trägerübergreifendes einheitliches pädagogisches Konzept, sondern jede Kinderkrippe, jeder Kindergarten und jeder Hort hat sein individuelles auf die örtlichen Bedürfnisse abgestimmtes Konzept. Dies sorgt für eine große Ideenvielfalt in den Einrichtungen, Freiheit in der pädagogischen Arbeit unserer Mitarbeiter und eine große Auswahlmöglichkeit der Eltern und Kinder bei der Wahl ihres JUL-Kindergartens.
Unser Anspruch ist eine bestmögliche Betreuungs- und Bildungsqualität. Aus diesem Grund arbeiten alle JUL-Einrichtungen nach einheitlichen pädagogischen und wissenschaftlich anerkannten JUL-Standards. Diese besonders hohe Qualität lassen wir uns von externen Instituten regelmäßig bestätigen.
Die JUL gemeinnützige GmbH ist anerkannter Träger der Kinder- und Jugendhilfe sowie Jugendberufshilfe und ist zertifiziert nach AZAV.
Seit einigen Jahren rückt das „U“ in JUL immer mehr in den Fokus unserer gesamten Bildungsarbeit. Wir wissen, dass Kinder eine Meinung zu den Themen unserer Zeit haben und sich Gedanken über die Welt machen, in der sie möglichst lange leben wollen. Der Umweltschutz ist dabei nur ein Aspekt. „Umwelt“ bildet die unmittelbare Verbindung zwischen „Jugend“ — insbesondere allen Kindern, die uns tagtäglich anvertraut werden — und einem gesunden, gestärkten und nachhaltigen Leben für eben diese Altersgruppe. Unsere Bestrebungen bereits im Kindergartenalter für den Umweltschutz zu sensibilisieren, sind fester Bestandteil unserer pädagogischen Arbeit mit den Kindern.
Die Verleihung unseres Umweltpreises gibt dem nachhaltigen Engagement der Kindergärten und der tollen themenspezifischen Projektarbeit ein Gesicht und honoriert diese entsprechend.